Schubidu ihr alle,
die letzen Tage waren einfach super! Zuerst kamen die United World Games bei denen wir zwar nur den 7. Platz von 9 gemacht haben, aber wir hatten dafür einfach unglaublich viel Spaß beim spielen. Serbien hat nach den Fußballjungs in Südafrika auch uns schwerter Volleyballerinnen besiegen können. Die waren aber auch einfach alle mindestens 1 1/2 Köpfe größer als wir und haben beim Volleyball so gut wie jeden Pokal bekommen.
Naja, nach langem Busfahren und meinem ersten Praktikumstag kam dann auch die Hochzeit meines lieben Bruders. Zuerst beim Standesamt und am Samstag dann kirchlich. Es war ein sehr schöner Tag mit unserer Familie und ganz vielen neuen Familienmitgliedern.
Heute ging es dann nach Frankfurt um mein Visum zu beantragen. Ich stand dort erst einmal vor einem großen Gelände mit einem riesigen Zaun drum herum. Gruselig, aber nachdem ich von einem netten Herren vorne empfangen wurde, sah erst einmal alles nach einem lockeren Umgang miteinander aus. Ich bin zum ersten Schalter gegangen, musste meinen Pass vorzeigen, bekam eine Nummer, die U466, und ging zur nächsten Schlange. Dann durfte ich durch eine Sicherheitskontrolle, wie am Flughafen und nachdem bei mir und den beiden anderen, die gerade mit mir dort waren nichts gepiept hat, ging es weiter über das Gelände, jetzt auf der anderen Seite des Zaunes und rein ins Konsulatsgebäude. Wir wurden von einer Frau empfangen, sollten uns noch einmal setzen und haben darauf gewartet, dass unsere Nummer durchgesagt wurde. Ich war bei einer netten Frau, habe meine Unterlagen abgegeben, meine Fingerabdrücke wurden eingescannt, musste bei einem anderen Schlater noch 7 Euro bezahlen und wieder zu der Frau zurück gehen. Danach noch zu einem deutsch/englischem Interview und nachdem meine Eltern 40 Minuten auf mich gewartet haben, sind wir wieder zusammen nach Dortmund gefahren.
Hier angekommen war Post für mich da. Und siehe da, wenn man nicht damit rechnet, bekommt man auf einmal die Information über das Flugdatum und den District, in dem gerade eine Gastfamilie für mich gesucht wird. Ich fliege also am 26.8. in den Heartland District. Das heißt in die "Mitte" der USA, wo ganz viel Nichts ist. Zum Beispiel nach Nebraska- the middle of nowhere. Es hört sich alles total toll an. Ganz viele farms und relativ gute Football-, Basketball-, Baseball- und Ice hockey- Teams gibt es dort. Vielleicht geht es ja auch in den Sunflower-Staat Kansas. Ich freue mich darauf, den nächsten Brief, dann mit der Gastfamilienbenachrichtigung zu bekommen. Ich kann es kaum noch erwarten und muss jetzt noch zwei Monate hier bleiben und darf Emmi, Lina, Fabio und Lea (mal sehen, ob Timo auch) vorher Tschüss sagen und wahrscheinlich ganz viel weinen.
So, jetzt ists aber genug hier. Ich hoffe, dass ich ganz bald wieder etwas neues erzählen kann.
Lisa
die letzen Tage waren einfach super! Zuerst kamen die United World Games bei denen wir zwar nur den 7. Platz von 9 gemacht haben, aber wir hatten dafür einfach unglaublich viel Spaß beim spielen. Serbien hat nach den Fußballjungs in Südafrika auch uns schwerter Volleyballerinnen besiegen können. Die waren aber auch einfach alle mindestens 1 1/2 Köpfe größer als wir und haben beim Volleyball so gut wie jeden Pokal bekommen.
Naja, nach langem Busfahren und meinem ersten Praktikumstag kam dann auch die Hochzeit meines lieben Bruders. Zuerst beim Standesamt und am Samstag dann kirchlich. Es war ein sehr schöner Tag mit unserer Familie und ganz vielen neuen Familienmitgliedern.
Heute ging es dann nach Frankfurt um mein Visum zu beantragen. Ich stand dort erst einmal vor einem großen Gelände mit einem riesigen Zaun drum herum. Gruselig, aber nachdem ich von einem netten Herren vorne empfangen wurde, sah erst einmal alles nach einem lockeren Umgang miteinander aus. Ich bin zum ersten Schalter gegangen, musste meinen Pass vorzeigen, bekam eine Nummer, die U466, und ging zur nächsten Schlange. Dann durfte ich durch eine Sicherheitskontrolle, wie am Flughafen und nachdem bei mir und den beiden anderen, die gerade mit mir dort waren nichts gepiept hat, ging es weiter über das Gelände, jetzt auf der anderen Seite des Zaunes und rein ins Konsulatsgebäude. Wir wurden von einer Frau empfangen, sollten uns noch einmal setzen und haben darauf gewartet, dass unsere Nummer durchgesagt wurde. Ich war bei einer netten Frau, habe meine Unterlagen abgegeben, meine Fingerabdrücke wurden eingescannt, musste bei einem anderen Schlater noch 7 Euro bezahlen und wieder zu der Frau zurück gehen. Danach noch zu einem deutsch/englischem Interview und nachdem meine Eltern 40 Minuten auf mich gewartet haben, sind wir wieder zusammen nach Dortmund gefahren.
Hier angekommen war Post für mich da. Und siehe da, wenn man nicht damit rechnet, bekommt man auf einmal die Information über das Flugdatum und den District, in dem gerade eine Gastfamilie für mich gesucht wird. Ich fliege also am 26.8. in den Heartland District. Das heißt in die "Mitte" der USA, wo ganz viel Nichts ist. Zum Beispiel nach Nebraska- the middle of nowhere. Es hört sich alles total toll an. Ganz viele farms und relativ gute Football-, Basketball-, Baseball- und Ice hockey- Teams gibt es dort. Vielleicht geht es ja auch in den Sunflower-Staat Kansas. Ich freue mich darauf, den nächsten Brief, dann mit der Gastfamilienbenachrichtigung zu bekommen. Ich kann es kaum noch erwarten und muss jetzt noch zwei Monate hier bleiben und darf Emmi, Lina, Fabio und Lea (mal sehen, ob Timo auch) vorher Tschüss sagen und wahrscheinlich ganz viel weinen.
So, jetzt ists aber genug hier. Ich hoffe, dass ich ganz bald wieder etwas neues erzählen kann.
Lisa
ne, was ich wieder lesen muss,
AntwortenLöschensport ist scön spannend gesund und alles
vorallem gemeinsamkeit und da gibt es eben sieger und teilnehmer bei turnieren nur wenn mehr als eine manschaft teilnimmt kann es gewinner geben aber nie verllerer denn gewinner sind ALLE teilnehmer
nü